Warum Immobilien 2025 eine der klügsten Kapitalanlagen sind
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, volatiler Aktienmärkte und hoher Inflation gewinnt die Immobilie als Kapitalanlage wieder stark an Bedeutung. Wer heute langfristig Vermögen aufbauen will, sollte Immobilieninvestments nicht nur in Betracht ziehen sie gehören in jedes diversifizierte Portfolio. Warum?
1. Der unschlagbare Tilgungshebel durch den Mieter
Anders als bei vielen anderen Anlageformen profitieren Immobilienanleger vom sogenannten Fremdkapitalhebel: Der Kauf wird in der Regel zu 80–100 % über einen Kredit finanziert – doch getilgt wird dieser nicht vom Anleger selbst, sondern durch die monatliche Mieteinnahme. Das bedeutet: Der Mieter baut Monat für Monat das Vermögen des Eigentümers auf.
2. Steuerfreiheit nach 10 Jahren – ein einzigartiger Vorteil
Wer eine vermietete Immobilie nach zehn Jahren Haltedauer veräußert, kann den Verkaufsgewinn in Deutschland komplett steuerfrei realisieren. Dies ist ein herausragender steuerlicher Vorteil gegenüber anderen Kapitalanlagen, z. B. einem ETF-Depot, bei dem auf Kursgewinne nach Abzug des Sparerpauschbetrags weiterhin 25 % Abgeltungsteuer (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) anfallen.
3. Vergleich: Immobilie vs. ETF-Sparplan nach Steuern
Ein Anleger investiert 50.000 € Eigenkapital:
4. Sicherheit und Realwertcharakter
Immobilien bieten einen einzigartigen Schutz vor Inflation. Anders als Geldwerte sind sie an reale Sachwerte gebunden, die über Zeit hinweg wertstabil bleiben oder sogar zulegen. Zudem können Mieten bei entsprechender Lage indexiert werden also direkt an die Inflation angepasst werden.
Fazit
Wer 2025 klug investieren möchte, findet in Immobilien eine renditestarke, steuerlich begünstigte und inflationssichere Anlageform – mit zusätzlichem Hebel durch den Mieter. Im Vergleich zu klassischen ETF-Sparplänen bietet die Immobilie bei geschickter Strukturierung über die Jahre oft den besseren Nachsteuerertrag – und das mit deutlich höherer Planungssicherheit.